Prolog
Blau öffnete die Augen. Er lag in seinem Bett. Neben ihm schlief Rot, den er leise atmen hörte. Blau drehte seinen Kopf zur Seite und sah auf seinem Nachttisch, dass die leuchtende Uhr 3:22 anzeigte. Im Zimmer war es sonst komplett dunkel.
Darklight ist eine erfundene Geschichte und spielt in einer ausgedachten Region mit anderen Protagonisten und Arenaleiten sowie einen neuen Champ die Pokemon die dort leben kommen aus den verschiedensten Gen. und Ash,Red,Lilia usw kommen auch vor.
„Willkommen in der Welt der Pokémon.Mein Name ist Professor Tanne.Wir leben in einer Welt die von Wesen bevölkert wird,die sich Pokémon nennen.Sag mal,bist du ein Junge oder ein Mädchen...?“„Ähm was glauben Sie denn?“„Du bist ein...Mädchen?"
Green hatte in der letzten Monaten etwas festgestellt. Sobald er an Red dachte, war da ein neues, unbekanntes Gefühl, das er überhaupt nicht kannte. Es war warm, prickelnd und einlullend. Gänzlich neu.
Lotta sieht hinaus durch das Loch in der Wand des Turmes auf die dichte Wolkendecke. Ihr Blick gilt ganz ihr während der Traum sich in ihren Gedanken wiederholt, immer und immer wieder, sodass sie nach einer Weile seufzt, eine Geste der Ratlosigkeit. Ihr müsst es aufhalten.
Sie hatte gesagt, sie müsse denken, hatte gesagt auch sie – Shirona – solle vielleicht nachdenken. Sie hatte gesagt, sie würden sich wiedersehen und Shirona der Frage überlassen, ob sie das wollte.
Noch bevor James was sagen konnte knallte ich ihm die Tür vor der Nase zu. Ich rutschte an der Tür zu Boden. James musste auch die gleiche Reaktion bei Mauzi feststellen. Er hatte es diesmal wirklich übertrieben.
Eine wunderbare Reise beginnt für das junge Mädchen Serena aus Ecsissia, die sich schon seit ihrer Kindheit in den Pokemontrainer Ash verliebt hat. Kann sie ihre Liebe zu dem Jungen gestehen?
James stand immer noch an der gleichen Stelle in der Hoffnung Jessi kommt zurück. Dabei sind schon einige Stunden vergangen. Mauzi war genauso betrübt. Er hatte sich an einen Baum gesetzt, weil er ganz genau wusste das James alleine aus seiner Traumwelt a
Seltsame Träume war ich gewöhnt. Öfter, als ich mich erinnern könnte, wurde mir die Lächerlichkeit der imaginären Situationen bewusst, die ich nachts durchlebte. Das waren meine liebsten Träume.
„Ich bin ein Zauberer“, betonte der Mann und richtete sich auf. „Ich öffne Augen. Ich öffne Herzen. Meine Wunder sind der Schlüssel zum Glück. Erlebe es selbst, wenn der süße Moment Wirklichkeit wird und deine Geliebte das Flüstern deines Herzens erwidert
Kapitel 1 - Der Herausforderer.
Blau stand in seiner Arena in Vertania City und langweilte sich. Das tat er in den vergangenen Monaten immer häufiger und langsam nervte es ihn, dass er die Leitung der Arena übernommen hatte.
Hallo ich hoffe euch gefällt meine Fanfiction es ist meine erste also bitte nicht allzu streng sein ;-) ich hoffe sie gefällt euch. Viel spaß beim lesen :)
„ Setz deinen Blubbstrahl ein!“ Und fast augenblicklich schoßen die vor Krabbys Maul gesammelten Schaumblasen, nun zu einem kräftigen Strahl gebündelt, dem marienkäferartigen Monster entgegen.
Verfehlten es erst ein- und dann ein zweites Mal, ehe ...
Ruby fühlt sich vom Ozean angezogen, als erfülle ihn eine magische Bindung. Sapphire, obschon auch ein Regenmensch, erfüllt der Ozean mit Furcht. Team Aqua, Kyogres Auferstehung wünschend, lässt sie ihre Beziehung - die zum Regen - neu erleben.
Stratos Guardians
Prolog
Der Mond und die Sterne leuchteten hell über Septerna City. Auf den Straßen war niemand mehr zu sehen. Es schien, als würde jeder Einwohner der Stadt schlafen. Kein Mensch - nirgends. Zumindest fast nirgends.
Jetzt wusste er, welches Pokémon er nehmen würde, und so streckte Chan zielstrebig die Finger nach einem der Pokébälle aus um seine Auswahl aus diesem zu befreien.
kime ein eher neugieriges Sheinux findet bei seinem Abendlichen Rundgang mit seiner Freundin Shiro einem kleinen frechen Vulpix im Kleinen Wald ein Evoli was sich ziehmlich seltsam bennimt als wäre es gar kein Evoli
„ Hey geht das auch etwas schneller?“, herrschte ihn erneut jemand an. Harley biss sich auf die Lippen, setzte sein falsches Lächeln auf und ging zu dem Tisch, mit den jungen Männern. Er hasste seinen tiefen Fall.