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Difference Between Us

Kann Liebe alle Grenzen überwinden? -Abgeschlossen-
von

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Hero

Sakura wäre am liebsten im Erdboden versunken.

Oh Gott! Wieso passierte so was eigentlich immer nur ihr? Wieso konnte sie nicht einmal die Klappe halten?
 

Ihr Mund war mit einem Mal staubtrocken und sie brachte keinen Ton raus.

Geschockt sah sie von Naruto zu Sasuke, der sie noch immer angrinste.

„Sakura?“, fragte Naruto schließlich. „Willst du sie nicht begrüßen?“

Sakura sah ihren besten Freund fast schon entgeistert an.

„Ich…“, stammelte sie.

„Wir kennen uns bereits“, wendete sich Sasuke an Naruto.

Der schaute die Beiden verdutzt an.

„Woher das?“, fragte er überrascht.

„Er hat meinen Reifen ausgewechselt“, meinte Sakura monoton und blickte verlegen zu Boden.

„Ach, die Geschichte ist wirklich wahr?“, fragte Naruto halb lachend. „Ich dachte, die hättest du nur erfunden um nicht wieder Miss Unpünktlichkeit Nummer Eins genannt zu werden.“

Sakura boxte ihn in die Seite.

„Idiot“, zischte sie wütend.

Alle fingen an zu lachen und auch Sakura konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie wagte es allerdings nicht Sasuke noch einmal in die Augen zu schauen.

Was dachte er wohl jetzt von ihr? Bestimmt nichts Gutes…

Warum musste sie auch ausgerechnet ihm begegnen und dann noch so einen Schwachsinn erzählen?
 

„Trotzdem werde ich dich mal vorstellen, besonders für Sai“, erklärte Naruto dann und legte freundschaftlich einen Arm um sie. „Das ist Sakura Haruno, meine beste Freundin.“

Sakura lächelte Sai scheu an und riskierte schließlich auch einen Blick auf Sasuke. Er hatte sie die ganze Zeit interessiert beobachtet.

„Sakura also“, sagte er. „Nett dich richtig kennen zulernen.“

Ihr wurde warm.

War er vielleicht gar nicht sauer? Es schien nicht den Anschein zu haben. Und wenn sie ehrlich sein sollte, schien er ihr auch nicht der Typ dafür.
 

Der Abend nahm seinen Lauf und alle amüsierten sich köstlich.

Zum Schluss stürmten alle in die Mitte des Gartens, wo eine Art Tanzfläche entstanden war.

„Shikamaru?“, fragte Temari irgendwann zuckersüß.

Schon von einer bösen Vorahnung beschlichen, drehte er den Kopf zu seiner Freundin.

„Gehen wir tanzen?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.

Shikamaru seufzte resigniert auf, ging aber mit ihr mit. Frauen waren echt anstrengend und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatten...Mendokuse!

Gaara und Sai verschwanden, bevor man sie ebenso zum Tanzen zwingen konnte und Kiba führte Ino auf die Tanzfläche.

Jetzt standen nur noch Sasuke, Sakura, Naruto, Neji und TenTen am Tisch.

TenTen schielte vorsichtig zu Neji rüber, der gelassen am Tisch stand.

Sakura bemerkte ihren Blick und stupste sie an.

„Na los, frag ihn!“, drängte sie TenTen leise.

TenTen wurde rot und schüttelte stumm den Kopf.

Sie hatte viel zu große Angst vor einer Absage.

Doch nicht nur Sakura war ihr Verhalten ausgefallen- plötzlich nahm Naruto Nejis und TenTens Arme und zog sie hinter sich her.

„Ihr müsst jetzt tanzen, keine Widerrede“, rief er bestimmend und grinste.

Neji wehrte sich zwar zuerst, doch dann fand er auch langsam Spaß am Tanzen mit TenTen.
 

Zum Schluss standen nur noch Sasuke und Sakura am Tisch.

Sakura schaute absichtlich irgendwo anders hin und schlürfte an ihrem keine Ahnung wievielten Cocktail. Bis jetzt hatte sie es vermieden mit ihm zureden oder ihn gar anzuschauen.

Doch die Spannung zwischen ihnen war unleugbar.

Der Garten war durch ein paar Lampen und Laternen beleuchtet und auch der Mond spendete ein wenig Licht.

Sie riskierte einen Blick auf ihn und bemerkte, dass er sie die ganze Zeit beobachtete.

Sie wollte ihren Blick wieder von ihm wenden- konnte es aber nicht.

Das Licht bestrahlte leicht sein Gesicht und ließ seine schwarzen Augen noch dunkler wirken.

„Mit dir wird es bestimmt nie langweilig“, sagte Sasuke plötzlich leise und lächelte.

Sakura wusste nicht, ob sie verlegen oder belustigt sein sollte. Schließlich entschied sie sich für letzteres. Sie war sonst auch nicht schüchtern!

„Nicht, wenn mein reifen kaputt geht“, erwiderte sie grinsend.

Sasuke lachte leise.

„Du hättest wohl nie gedacht, das ein eingebildeter Schnösel wie ich einen Reifen auswechseln kann, oder?“, meinte er beiläufig.

Auf Sakuras Wangen bildete sich ein leichter Rotschimmer.

„Es tut mir leid. Ich wollte nicht...“

Sasuke winkte jedoch ab.

„Ich kann dich verstehen“, sagte er leise. „Es gibt viele die so denken. Und so ganz Unrecht hast du ja auch nicht.“

„Hab ich nicht?“, fragte Sakura erstaunt.

„Nein“, grinste er. „Ich bin reich“, gab er ganz offen zu. „Aber deswegen noch lange nicht eingebildet- obwohl das manchmal so scheinen mag.“

Sakura lachte.

Offen und ehrlich, das war er schon mal!

Hatten sie nicht eben über Mr. Right geredet?

>Sakura, was denkst du! Du kennst ihn doch erst ein paar Stunden! <
 

„Darf ich fragen was du so machst?“, fragte Sasuke sie und beugte sich vor.

Sie standen sich gegenüber und sahen sich in die Augen.

Sakura nahm einen Schluck von ihrem Drink.

„Ich arbeite als Fotografin“, erwiderte Sakura.

Hoffentlich betrachtete er sie jetzt nicht als von einem niedrigerem Stand. Er hatte anscheinend viel Geld…und sie? Irgendwie war es ihr wichtig, was er von ihr dachte.

„Oh, ein sehr schöner Beruf“, sagte Sasuke jedoch und lächelte warm.

Sakura lächelte glücklich zurück.

„Ja, ich mache ihn sehr gerne“, sagte sie. „Und was machst du?“

Sasuke strich sich eine schwarze Strähne hinters Ohr.

„Ich studiere BWL, wie Naruto.“

Sakura nickte.

„Hab ich mir schon gedacht. Weißt du schon was du danach machen willst?“, fragte sie ihn noch interessiert.

„Nun ja...“, begann er zögerlich. „Ich werde die Firma meines Vaters übernehmen.“

Sakura wollte ihn gerade fragen, welche Firma sein Vater besaß, da nahm er ihre Hand in die seine.

„Lass uns nicht weiter darüber reden“, sagte er schnell.

„Los, wir gehen tanzen!“

Sasuke zog die etwas verwirrte Sakura hinter sich auf die Tanzfläche.

Gerade als sie auf die Tanzfläche kamen, spielte der DJ ein langsames Lied.

Fragend sah Sakura in Sasukes Augen.

Er legte jedoch ohne zu zögern ihre Armen um seinen Nacken und legte seine Hände auf ihre Hüften.

Sakura drückte sich etwas fester an ihn.

Sie bemerkte langsam wie ihr die vielen Cocktails zu Kopf stiegen, sie fühlte sich, als ob sie schwebte.

Oder lag das auch an etwas anderem?
 

Sasuke und Sakura schunkelten zum Takt der Musik und waren gefangen in der Welt des jeweils anderen.

Sakura wollte, dass es niemals aufhörte- doch sie wurde enttäuscht.

Das Lied ging zu Ende und ein schnelles wurde gespielt.

Langsam lösten sie sich voneinander und lächelten sich an.

Dann nahm Sasuke Sakuras Hand und drehte sie einmal um sich selbst.

Sakura machte lachend mit und die beiden fingen an zu dem Lied zu tanzen.
 

Nach einer Weile hörten sie auf, weil Sasuke auf die Toilette musste.

Sakura stellte sich wieder an ihren Tisch.

Sie hatte ein gerötetes Gesicht und ihr war warm. Sehr warm.

Eine Hand legte sich auf ihre Schulter.

„Wir gehen jetzt alle nach Hause“, sagte Ino neben ihr. „Bleibst du noch hier?“

Sakura drehte sich um und nickte.

„Ja, noch ein bisschen“, sagte sie. Sie musste sich schon Mühe geben nicht zu lallen.

Ino hörte es trotzdem und sah sie skeptisch an- sagte jedoch nichts.

„Okay, dann bis demnächst. Meld dich, Süße“, meinte sie und umarmte sie zum Abschied.

Sakura winkte Ino, Temari, Shikamaru, Neji, TenTen und Kiba noch hinterher und drehte sich dann wieder zum Tisch.

Sie stützte sich mit ihren Armen auf dem Tisch ab und legte ihre Hände darauf.

Ihr Gesicht begann einen träumerischen Ausdruck anzunehmen.

Mit Sasuke zusammen zu sein war unbeschreiblich. Sie verstanden sich auch ohne viele Worte und das tanzen...wenn sie daran dachte wurde ihr ganz schummrig zumute.
 

Ganz in Gedanken bemerkte sie nicht, wie sich ihr jemand zielstrebig näherte.

Plötzlich spürte sie einen heißen Atem in ihrem Nacken. Erschrocken drehte sie sich um.

„Na Sakura, Süße. Lange nicht gesehen.“

Sakura wich zurück, doch sie stieß sehr schnell an die Tischkante.

„Kabuto“, zischte sie.

Kabuto war einer von Narutos Freunden, die Sakura überhaupt nicht leiden konnte.

Er hatte lange weiße, zu einem Zopf zusammengebundene Haare und eine Brille- er dachte wohl damit würde er gebildeter aussehen. Doch Sakura hatte ihn schnell durchschaut: Er war ein verdammt schmieriger Typ. Das Problem war nur, das er hinter Sakura her war und von Party zu Party aufdringlicher wurde.
 

„Amüsierst du dich schön?“, fragte Kabuto leise und kam ihr wieder näher.

Sakura wollte ihm ausweichen, doch er versperrte ihr den Weg. Außerdem bemerkte sie, dass sie ziemlich betrunken war. Sie konnte sich nicht mehr richtig auf den Beinen halten. Also: Flucht ausgeschlossen, es sei denn sie wollte sich hinlegen.

„Was willst du?“, fragte sie stattdessen und blickte ihn verärgert an.

„Das fragst du wirklich, Süße?“, säuselte er und strich ihr eine rosane Haarsträhne aus dem Gesicht. „Endlich sind wir alleine…“

Sakura blickte panisch nach links und rechts.

Es war lächerlich nach Hilfe zu schreien, er würde ihr ja nichts tun- oder?

Verdammt, wo blieb nur Sasuke?
 

Kabuto kam ihr mit seinem Gesicht immer näher.

„Du willst es doch auch, ich weiß es“, flüsterte er erregt und hielt sie fest.

Sie wollte sich von ihm losreißen, doch er festigte seinen Griff nur noch. Auf einmal drückte er seine Lippen auf ihre.

Sakura zappelte und verzog angewidert das Gesicht. Dieser Typ stank übertrieben ekelhaft nach Zigaretten und Alkohol!
 

Plötzlich wurde Kabuto von ihr weggerissen und Sakura sah verwirrt um sich. Ihr war ziemlich schwindelig und sie wäre zu Boden gefallen, hätten sie nicht zwei starke Arme gestützt.

Sie blickte auf und sah in das Gesicht von Sasuke, welches einen versteinerten Ausdruck angenommen hatte. Diesen harten Gesichtsausdruck hatte sie bisher noch nie an ihm gesehen…
 

Kabuto lag derweil auf dem Boden und sprang wütend hoch.

„Was fällt dir ein?“, zischte er wütend. „Gib sie mir sofort wieder her!“

Im nüchternen Zustand hätte sich Sakura wahrscheinlich darüber empört, das er über sie redete, als wäre sie ein Spielzeug.

Doch jetzt klammerte sie sich einfach noch mehr an Sasuke und ließ ihn machen.

„Sie gehört zu mir, ist das klar?“, sagte Sasuke kalt und bedachte ihn mit einem Blick, der wohl schon ganz anderen Männer in die Knie gezwungen hatte.

„Pack sie nie wieder an und zisch sofort ab!“

Kabuto wurde weiß.

Er warf den Beiden noch einen wütenden Blick zu und verschwand dann mit schnellen Schritten.
 

„Geht es dir gut?“, fragte Sasuke sie besorgt und lächelte wieder wie gewohnt.

Sakura nickte.

„Es…geht…schon“, sagte sie mit schwerer Stimme und schmiegte sich müde an ihn.

Sasuke legte seine Arme um sie.

„Du solltest ins Bett. Du bist ja ganz betrunken!“, flüsterte er ihr leicht belustigt ins Ohr.

„Ach was...“, murmelte Sakura leise und zog seinen Duft wohlig ein.
 

Nach einer Weile löste Sasuke sich von ihr und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Es ist schön spät und fast alle sind schon weg. Ich werde mir jetzt auch ein Taxi nehmen“, erklärte er. „Komm, ich bring dich zu Naruto. Du schläfst einfach bei ihm im Gästezimmer.“

Sakura nickte ergeben und Sasuke brachte sie zu dem Blondschopf.

„Was ist denn mit der passiert?“, fragte Naruto belustigt, als die Beiden vor ihm standen.

Er verabschiedete gerade die letzten Gäste und schloss die Tür hinter ihnen.

„Ziemlich betrunken“, klärte Sasuke ihn grinsend auf. „Sie kann doch sicher in deinem Gästezimmer schlafen, oder?“

Er nickte.

„Ja klar, ich mach eben alles fertig. Bis dann, Alter!“

Er klopfte Sasuke auf den Rücken und verschwand in Richtung Gästezimmer.
 

Sakura sah in Sasukes Gesicht.

„Werden wir uns wieder sehen?“, fragte sie leise.

Sasuke lächelte und nickte.

„Natürlich“, antwortete er zuversichtlich. „Wie schnell, entscheidet das Schicksal.“

Sakura lächelte ebenso und sie umarmte sich noch ein letztes Mal.

„Danke“, flüsterte Sakura Sasuke leise ins Ohr. „Du hast mich heute zweimal gerettet. Erst das mit dem Reifen und dann das mit Kabuto…mein Held!“

Sie lösten sich voneinander und Sasuke grinste.

Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und verweilte dort einen Moment, als ob er nicht wüsste, ob er weitergehen sollte.

„Gern geschehen, Sakura. Sehr gerne“, sagte er schließlich und machte sie Haustür auf.

Er lächelte sie noch einmal an und verschloss dann die Tür hinter sich.
 

Sakura blickte ihm verträumt hinterher.

Dann ging sie mit wackeligen Beinen in das Gästezimmer, wo Naruto schon aus sie wartete.

Er wünschte ihr noch eine Gute Nacht und verschwand dann in seinem Zimmer.

Sakura zog sich ein großes T-Shirt von Naruto an- was in ihrem Zustand nicht ganz so einfach war- und schmiss sich dann auf das Bett.

Mit einem seligen Lächeln auf dem Gesicht und in Gedanken an „ihren Held“ schlief sie schnell ein…
 


 

Huhu!

Jaaa das wäre dann mal das zweite kap von "Difference Between Us".

Das mit dem Held ist vllt ein bisschen kitschig, aba ich fands süß-und saku ist ja auch besoffen xD

Und es ist romantisch geraten, aba auf sowas steh ich nun mal*grins*

Aba keine Angst, da kommt noch viel auf die beiden zu ;)
 

Ich hoffe euch hat das kap gefallen. Ein ganz großes THX für eure vielen kommis an dieser stelle *freu*
 

nya

byby

flyingAngel



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Kommentare zu diesem Kapitel (72)
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Von:  kissy-chan
2010-06-03T06:57:55+00:00 03.06.2010 08:57
sasuke the hero!!XD
Von: abgemeldet
2009-03-11T17:54:08+00:00 11.03.2009 18:54
Was für ein Held. Pack die Karten aus, wir mischen das Schicksal neu. *_*

Ach ja. ich bin durchaus entzückt von dem sie gehört mir. Ach, wenn das Sakura anscheinend nicht aufgefallen ist. Ich fand's toll.

ly. <3
Von:  nala46
2009-01-02T14:34:37+00:00 02.01.2009 15:34
"Mein Held" *säusel*
Also ein xDDD
Wie sagt man so schön: Wie in den alten Hollywoodfilmen xP
Urgs! Kabuto ist so ekelhaft >.<
*schauder*
Dass der von Party zu Party aufdringlicher wird, kann ich mir durchaus vorstellen.
Aber Sasuke war ja sehr Heldenhaft xP
Und hat ihr auch sogleich ein Schlafgemach organisiert, nachdem er den bösen Drachen vertrieben hat xDDD
Ich lese dann auch mal weiter
Bis zum nächsten Kommi,
deine nala♪♫
Von:  Buchruecken
2009-01-01T16:39:36+00:00 01.01.2009 17:39
*breit Grins*
Richtig so Naruto XD Manchmal muss man TenTen und Neji einfach zum Tanzen verhelfen XD^^

hmm... *schmunzel*
Ich kann Kabuto nicht leiden .__. Trotzdem muss ich sagen,dass er Saku und Sasu so eine große Hilfe war und ich ach *schwärm* bin gerade auch auf Wolke 7 ^^

lg Mimi
Von:  Animegirl-4_Ever
2008-10-19T13:46:57+00:00 19.10.2008 15:46
Bähhh also von Kabuto will ich auch nicht gerade abgeknutscht werden :(
Echt eklig....
Aber das Kappi war super^^
Von:  Yuri91
2007-11-14T19:44:46+00:00 14.11.2007 20:44
Kabuto! Du schmieriger Sack!
*sich aufreg*
ic hasse so Typen!
Bah!
Aber das Kapi war sonst super!
Mir hat gefallen, wie Sasuke und Sakura getanzt haben! ^^
Tenten und Neji sind auch ein süßes Paar, aber der liebe Hyuuga soll mal nicht so den Macho spielen. ^^
Ach, das mit dem Hero fand ich jetzt gar nicht so kitschig. Eher knuffig. *smile*
Klasse Kapi, wirklich. ^^
Von:  sasu-x3
2007-11-05T17:30:58+00:00 05.11.2007 18:30
Moiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii...

Haiiiiiii das is sooooo soooooo soooooooo sweet...
Aber das mit Kabuto war ja total miiies...dieser Mistkerl!!
>_____________>
WIE kann er es wagen??Und Naru is WIRKLICH mit DEM befreundet??
*es gar nicht fassen kann*

UIiiiiiii und Sasu hat Saku gerettet...hach...*dahinschmelz*
ABer...wenn die wüsste dass SASU vergeben ist...
:( *saku tröst*

HIhiiiiiii ich geh schnell weiterlesen..is echt klasse:)

*knuddelz* Vronii
Von: abgemeldet
2007-10-26T19:13:28+00:00 26.10.2007 21:13
süß *_*
Von:  Breitstirn001
2007-10-13T21:36:00+00:00 13.10.2007 23:36
Der Retter der Weelt hehe das ist einfach zu süß hehe!!!^^:)
Breitstirn001
Von: abgemeldet
2007-10-13T11:18:50+00:00 13.10.2007 13:18
Ach was Kitch is doch ima gerne bei mir gesehen xD
Das is echt soooooooooo süß!!!!!!!!!!
Dein schreibstyl is echt vooooll schön und die stelle mit kabuto war auch geil!!!!!!!!!!!
Und dann als er sie gerettet hat *träum*
Ich liebe romantik!!!!!!!!!!!
Masch schnell weiter^^

LG Sasulovesaku


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