"Was machst du hier?", hat Kibum gefragt, als sie sich am Flughafen gegenüber gestanden sind. Donghae hat die Schultern gezuckt und gegrinst, fast so unbeschwert wie damals.
Sie starren sich zwischen Menschen mit Kaffeebechern in den Händen und müden Ausdrücken auf den Gesichtern hindurch an, minutenlang, und keiner von ihnen glaubt wirklich, was er sieht.
Jungsu fragt sich noch immer, wo seine gebrochenen Knochen hingekommen sind, oder weshalb er plötzlich wieder atmen kann, ohne das Gefühl zu haben, beim nächsten Atemzug kläglich zu ersticken.
Es ist keine bittersüsse Liebesgeschichte, wie man sie in Romanen liest oder am Fernsehen sieht. Es ist nicht perfekt, nichts Einzigartiges, aber es ist genug.
Ryeowooks Lippen schmecken nach Karamell und Verstehen, nach derselben Verzweiflung die Jongwoon fühlt und nach dem fruchtlosen Versuch Träume festzuhalten, die in einer Welt wie dieser nicht fliegen dürfen, weil sie ihnen die Flügel brechen wird.
Es stoppt ein zweites Mal, als sie alle nicht mehr können. Ohne Youngwoon ist es nicht das selbe; Kangin fehlt, und dreizehn minus eins gibt nicht immer null, aber in diesem Fall schon.
Du kannst es nicht akzeptieren, willst es nicht – nicht, wenn alles, was du zu hören bekommst, ein leicht ärgerliches 'Später' ist. Doch wann ist 'Später'?
Shizune sah zu, wie die weissen Flocken vor seinem Gesicht herumtanzten und sich auf seinen Haaren absetzten. Er trug sein Stirnband nicht und auch der übliche Senbon war verschwunden. Ein ungewöhnlicher Anblick, doch er verbreitet eine angenehme Ruhe.
Ich hätte es ihm schon lange sagen oder zeigen sollen, aber ich habe es verpasst. Habe geglaubt, ich hätte Zeit... die Zeit, die mir jetzt zwischen meinen blutigen Fingern zerrinnt.
Regentage hatten Izumo noch nie etwas Gutes gebracht. Regen war für ihn mit allerlei traurigen Erinnerungen verbunden... und an diesem Tag fiel der Regen ohne Unterlass vom Himmel.
Im Baum vor ihrem Fenster sass tatsächlich ein Känguru – nicht irgendein Känguru, nein, sondern eines, das einen schwarzen Umhang mit roten Wolken darauf trug und das in der einen Pfote einen glänzenden Gegenstand hielt. Tsunades Flaschenöffner.
Heute Nacht sollst du dem ewigen Vergessen anvertraut werden. Genau um Mitternacht... wer weiss, vielleicht vergesse dann selbst ich? Nein, wohl kaum... lange genug habe ich versucht dich aus meinem Gedächtnis zu streichen, doch ist es mir nie gelungen...
Disclaimer:Nix meins *seufz* obwohl... doch, Lily und Laura gehören mir, aber... auch nicht so wichtig ^^ ach ja, und natürlich verdien ich kein Geld mit der Sache. Wär ja noch schöner...
Das Geländer war breit genug, um darauf stehen zu können. Er schwankte, der Wind rüttelte an ihm, doch er verlor das Gleichgewicht nicht. Eine kleine Bewegung... es fehlte nur so wenig...
"Sieh sie dir an, Potter... sie ist schön, nicht wahr? Viel zu schön, um auf der falschen Seite zu stehen." Die kalte Hand streicht über meine Wange, berührt mein zerzaustes rotes Haar. "Sie hat Temperament...und sie ist mein..."