Auf dem hochgewachsenen Menschenkörper saß der Kopf eines seltsamen Tieres, das mich an einen Windhund erinnerte. Japsend schnappte die Hundeschnauze nach Luft, begleitet vom blubbernden Pfeifen der aufgerissenen Kehle.
Warm floss das Blut in Mephistos Mund und spülte alle anderen Gedanken fort. Für eine Weile vergaß er sein Leid, die Gefangenschaft in dieser Welt. Das Blut riss alles mit sich. Er wollte mehr. Die Jagd hatte begonnen.